Neubau eines Zweifamilienhauses
Das Zweifamilienhaus in ruhiger Lage ist in konsequenter Niedrigenergie-Bauweise geplant. Es beinhaltet zwei variabel nutzbare Mietwohnungen. Denkbar ist auch die Nutzung als Mehrgenerationenhaus.
Das Zweifamilienhaus in ruhiger Lage ist in konsequenter Niedrigenergie-Bauweise geplant. Es beinhaltet zwei variabel nutzbare Mietwohnungen. Denkbar ist auch die Nutzung als Mehrgenerationenhaus.
Die großzügigen, hochwertigen Doppelhaushälften wurden in Massivbauweise errichtet und mit einer energiesparenden Wärmepumpe ausgestattet.
Eine Obstlagerhalle wurde erweitert, sodass Platz für zwei weitere LKW-Einfahrten entstand. Ebenfalls wurde ein Büro- & Wohngebäude im ländlichen Stil angebaut.
Das Unterrichtsgebäude wurde in den Rohbauzustand zurückversetzt. Anschließend wurde der gesamte Innenausbau inkl. Sanitäranlagen neu gestaltet.
In der christlich geprägten Umgebung wurde eine neue Kapelle errichtet. Architektonische Inspiration wurde sich am ortsüblichen Baustil von Kirchen und anderen Kapellen eingeholt.
Beim bestehenden Hanghaus wurden kleine Baumaßnahmen im Erdgeschoss vorgenommen. Der Dachstuhl wurde komplett in Holzbauweise erneuert.
Das Gebäude entstand 2015 – 2016 und beinhaltet zwei Wohneinheiten. Die energetische Ausführung erfolgte in Niedrigenergiehaus-Qualität. Aufgrund der Nähe zum denkmalgeschützten Hauptgebäude war eine traditionelle Planung erforderlich.
Durch die Sanierung wurde Neubau-Standard erreicht, sodass die größtmögliche KfW- und BAFA-Fördersummen inkl. Zinsersparnis von insgesamt 30.000,- € möglich waren.
Die ehemaligen Stallungen wurden zu Unterkunfts- sowie Physioräumen umgewandelt. Dazu wurde ein neuer Grundriss gestaltet und Lüftungs- bzw. Heizungsanlagen erneuert.
Aufwändige Sanierung einer öffentlichen Treppenanlage am Rathaus Siegsdorf aus dem Jahr 1984. Dabei wurde die Substanz grundlegend saniert und eine Verbesserung des barrierefreien Zugangs erreicht.
Aufgrund der geplanten Beherbergung von Kunstausstellungen im gemeindeeigenen „Feil-Haus“ wurde eine brandschutzmäßige Überarbeitung des Treppenhauses notwendig. Zudem wurde um den „Steinzeitgarten“ eine Holzkonstruktion mit Glasüberdachung und eine begrenzende Skulpturenwand an der Straßenseite geschaffen.
Dieses Einfamilienhaus entstand 2017 in einer Neubausiedlung.
Im Zuge des Pfarrstellenwechsels wurde das 1992 errichtete Pfarrhaus einer gründlichen Sanierung und Modernisierung unterzogen. Dabei wurden einerseits technische Defekte behoben, die energetische Qualität erheblich gesteigert sowie der Innenraum bezugsfertig überholt.
Erweiterung eines bereits bestehenden Gebäudes um eine Wohneinheit.
Das Projekt beinhaltet Unterkunfts- und Sanitärräume. Im Zuge der Sanierung wurden über dem Sanitärtrakt Be- und Entlüftungsanalgen in einem eigenen Auftellraum errichtet, wobei v. a. die kurze Bauzeit von ca. 20 Wochen eine Herausforderung darstellte.
Der Hof existiert bereits seit dem 16. Jahrhundert, wurde einige Male saniert und bietet neben Wohnraum für die Hofbewohner auch Urlaubern Platz und Erholung. Auf Grund der tragischen Hausbrände in der Vergangenheit in ähnlichen Ferienanlagen, wurden die Gesetze zum Brandschutz verschärft und ein neues Brandschutzkonzept war erforderlich.
Der Stall der Almhütte mit landwirtschaftlicher Nutzung wurde ausgebaut.
Dieser Neubau mit höchstem Energiestandard ist ein Nullenergiehaus. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage, die mit einem Stromspeicher verbunden ist. So konnte mit 36.000,- € Gesamtförderung die höchste Förderstufe der KfW-Bank, KfW40 Plus, erreicht werden.
Der Dachraum des Gebäudes wurde durch einen Wintergarten und eine Dachgaube erweitert. Somit wird der Innenraum mit natürlichem Licht durchflutet und zusätzlicher Nutzraum im Obergeschoss gewonnen.
Dieses großzügige Einfamilienhaus entstand in einer Wohngegend und zeichnet sich durch seine hochwertige und energiesparende Bauweise aus.